Schuld sind die Frauen und ...

Schuld sind die Frauen und …

 

Zugegeben, die Zeiten sind nicht rosig. Zu wenig Arbeit, zu wenig Geld und überall Pleiten. Man muss sich doch aber mal die Mühe machen, die Ursachen zu ergründen.

Früher gab es Vollbeschäftigung. Zumindest für einen Teil der Bevölkerung. Nach dem Krieg waren alle Frauen vollbeschäftigt. Die Männer waren nämlich in Gefangenschaft, tot oder nicht bzw. noch nicht arbeitsfähig, da sie an den Folgen unsinniger Feldzüge litten. Als dann wieder genug Männer da waren, die die Wirtschaft fest in ihre starken Hände nehmen konnten, waren nun also Männer vollbeschäftigt. Dafür waren unzählige Frauen daheim an Wiege und Kochtopf. Schließlich wollte sich zu damaliger Zeit kein Mann nachsagen lassen, dass er seine Familie nicht ernähren konnte. Es gab sogar so viel Beschäftigung, dass zum allgemeinen Aufschwung noch Arbeitskräfte aus fernen Ländern angeworben werden mussten.

Aber dann sahen viele von denen einfach nicht ein, dass der Mohr nach getaner Arbeit wieder zu gehen hat. Sie blieben einfach da. Na gut, die sind zum großen Teil auch schon hier geboren und sprechen ihre Muttersprache nicht mehr oder haben sich hier ihre Rente verdient. Aber das sind doch alles keine Argumente. Es gibt schließlich auf der ganzen Erde so viel Arbeit. In Afrika müssen Brunnen gebaut werden, in China Staudämme, Australien braucht massenhaft Feuerwehrleute für die Flächenbrände. Schließlich sind die Eltern und Großeltern dieser hier gebürtigen fremdartigen Menschen auch mal ins ferne Deutschland aufgebrochen. So könnten die Jungen doch nun auch in die Fremde wandern, und die Alten sollen sie mal gleich mitnehmen. Das würde unsere Statistik verbessern und auch den Rententopf entlasten.

Seit die Emanzipation auch Deutschland erfasst hat, füllen auch die Frauen die Arbeitslosenstatistiken kräftig auf. Hätte man das vorher gewusst, hätte man ihnen lieber nicht so viele berufliche Freiheiten zugestanden. Heute sähe die Statistik viel besser aus, wenn die Frauen auch nach den 50er Jahren ihre Männer noch hätten fragen müssen, ob sie arbeiten gehen dürfen oder nicht. Und in Krisenzeiten wie jetzt hätte man Männern, die das verbieten, eine Prämie versprechen können. Dann lägen sie als Hausfrauen nicht dem Staat, sondern ihren arbeitslosen Männern auf der Tasche.

Stattdessen wollen die Frauen ohne Rücksicht auf Wirtschafts- und Finanzkrise auch noch zusätzliche Kinderkrippen und Horte, um ihre Brut irgendwo abzustellen, während sie selbst Karriere machen möchten. Und das, obwohl die Arbeitsplätze selbst für hochintelligente und starke Männer nicht mal ausreichen. Warum geben sie sich nicht wenigsten mit einem 1-Euro-Job für drei Wochenstunden zufrieden?

Ach ja, nicht zu vergessen, die Rentner. Das ist auch so ein Problem, was unseren Staat immer tiefer in die Krise treibt. Die werden immer älter, weil man ihnen alle Arten von lebensverlängernder Medizin angedeihen lässt. Wenn man bedenkt, dass ein Mensch, der heute mit 65 in Rente geht, vielleicht 100 Jahre lebt, dann verbringt er faktisch 35 Jahre mit Nichtstun und kostet nur Geld. In ein paar Jahren werden die Rentner bestimmt 120 Jahre alt, und davor waren sie vielleicht noch 20 Jahre arbeitslos. Wohin bitte schön soll das führen? Man könnte dem Einhalt gebieten, indem Rentner ihre Arztrechnungen komplett selbst tragen müssen.

So gesehen, sind es also Frauen, Ausländer, und Rentner, die Gelder verbrauchen, die unser Land dringend für neue Investitionen bräuchte. Zum Beispiel könnten damit alle Banken und die gesamte Autoindustrie saniert werden oder man könnte die Großstädte mit riesigen Sonnensegeln überspannen und in den genetisch neuen Menschen investieren, der 90 Jahre arbeitet und keine Ansprüche stellt, dafür immer gerade die Dinge verbraucht, die es schnellstens zu verkaufen gilt, vom Gammelfleisch bis zur sauren Milch.

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